04.11.2025
Genderspezifische Motive und Deutungsmuster in der Plattformarbeit
Am 04. November haben Sabrina Glanz (Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM) und Anna Korn (Universität Kassel) einen Vortrag auf dem FIS-Forum 2025 (Solidarität im Sozialstaat) des Deutschen Institutes für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) im Panel "Wer sorgt - und wer sichert ab?" gehalten.
Zentrale Erkenntnisse sind,
➡️dass Effekte der Ungleichheit sich im Kontext von Plattformarbeit nicht aufheben, sondern z.B. in Bezug auf die Sichtbarkeit (insbesondere von Frauen) noch verstärken.
➡️dass die Motive, Wahrnehmungen und das Sicherungsverhalten sich branchenspezifisch unterscheiden, sich jedoch in jeder Branche genderspezifische Anforderungen abzeichnen.
➡️dass sich die zentralen Regulierungsproblematiken im Rahmen der Plattformarbeit fortsetzen.
➡️dass die EU-Richtlinie zur Plattformarbeit Geschlecht und intersektionale Diskriminierung nicht ausreichend berücksichtigt.
Bei näherem Interesse an den im Vortrag präsentierten Ergebnissen, wenden Sie sich gerne an Sabrina Glanz oder Lara Obereiner.
Genderspezifische Motive und Deutungsmuster in der Plattformarbeit
Am 04. November haben Sabrina Glanz (Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM) und Anna Korn (Universität Kassel) einen Vortrag auf dem FIS-Forum 2025 (Solidarität im Sozialstaat) des Deutschen Institutes für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) im Panel "Wer sorgt - und wer sichert ab?" gehalten.
Zentrale Erkenntnisse sind,
➡️dass Effekte der Ungleichheit sich im Kontext von Plattformarbeit nicht aufheben, sondern z.B. in Bezug auf die Sichtbarkeit (insbesondere von Frauen) noch verstärken.
➡️dass die Motive, Wahrnehmungen und das Sicherungsverhalten sich branchenspezifisch unterscheiden, sich jedoch in jeder Branche genderspezifische Anforderungen abzeichnen.
➡️dass sich die zentralen Regulierungsproblematiken im Rahmen der Plattformarbeit fortsetzen.
➡️dass die EU-Richtlinie zur Plattformarbeit Geschlecht und intersektionale Diskriminierung nicht ausreichend berücksichtigt.
Bei näherem Interesse an den im Vortrag präsentierten Ergebnissen, wenden Sie sich gerne an Sabrina Glanz oder Lara Obereiner.