23.05.2022
Nach der Begrüßung durch Dr. Daniel Hay, dem wissenschaftlichen Direktor des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung und einer Einleitung durch Prof. Dr. Manfred Wannöffel, standen die Ergebnisse des Projektes im Zentrum. Mittels einer quantitativen Befragung von 5.500 Betriebsratsmitgliedern und flankierenden Expert*innen- und Gruppeninterviews mit 32 Nachfragenden und Anbietenden von Betriebsratsweiterbildungen erforschte das Projekt die Weiterbildungsbedarfe und das Weiterbildungsverhalten von Betriebsräten.
Nach der Begrüßung durch Dr. Daniel Hay, dem wissenschaftlichen Direktor des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung und einer Einleitung durch Prof. Dr. Manfred Wannöffel, standen die Ergebnisse des Projektes im Zentrum. Mittels einer quantitativen Befragung von 5.500 Betriebsratsmitgliedern und flankierenden Expert*innen- und Gruppeninterviews mit 32 Nachfragenden und Anbietenden von Betriebsratsweiterbildungen erforschte das Projekt die Weiterbildungsbedarfe und das Weiterbildungsverhalten von Betriebsräten.
Nach einer angeregten Diskussion zur Einordnung und Umsetzung der Ergebnisse der Studien folgte eine Führung durch die Lern- und Forschungsfabrik des Lehrstuhls für Produktionssysteme (LPS), welcher der Gemeinsamen Arbeitsstelle dankenswerterweise die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Im Anschluss gab es eine Diskussionsrunde mit Stephanie Laux (Leiterin des IG Metall Bildungszentrums Lohr-Bad Orb), Lara Rehermann (IG BCE), Bärbel Feltrini (Leiterin des Bildungszentrums Oberjosbach (BZO) der NGG), Andreas Keil (Regionalleiter, ver.di b+b NRW) und Prof. Dr. Manfred Wannöffel, moderiert von Dr. Manuela Maschke (I.M.U.). Mit einem Schlusswort von Nils Werner (I.M.U.) wurde die Veranstaltung beendet.